Einzelansicht

Stromtarif-Vergleich: Günstige Stromtarife für Wärmepumpe und Nachtspeicher

Laut einer Finanztest-Untersuchung liegt der Preis für Wärmepumpenstrom bei einigen regionalen Tarifen unter dem Referenzpreis der geplanten Preisbremse von 28 Ct/kWh.

Foto: Stiftung Warentest

Ob sich eine Heizungs-Wärmepumpe rechnet, hängt stark davon ab, wie teuer der Strom ist, den sie für ihren Betrieb braucht. Besonders niedrige Preise zahlen vielerorts Haushalte, die ihren Heizstrom über einen Extrazähler getrennt vom Haushaltsstrom messen und abrechnen. Sie können einen speziellen Tarif nur für ihren Wärmepumpenstrom abschließen. Allerdings zahlt man bei der getrennten Messung auch zweimal eine Grundgebühr. Sie lag im Test für Wärmepumpentarife zwischen 37 und 171 Euro pro Jahr. Je höher der Verbrauch der Wärmepumpe desto eher lohnt sich ein zweiter Zähler. Allerdings erschwert oder verhindert eine getrennte Messung die Nutzung von Eigenstrom aus einer Photovoltaik-Anlage für den Betrieb der Wärmepumpe.

Der Test „Stromtarife für Wärmepumpen“ findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und hier: Stromtarif-Vergleich: Günstige Stromtarife für Wärmepumpe und Nachtspeicher | Stiftung Warentest